Rund um Hülsdonk

Moers – Neukirchen-Vluyn – Moers

21 km | ca. 1.5 h

Die Route führt vom Moerser Stadtkern in den bevölkerungsreichsten Moerser Stadtteil Hülsdonk. Die lange Geschichte dieses Stadtteils wird dort an verschiedenen Stationen lebendig. Durch die weite Donkenlandschaft geht es nach Neukirchen-Vluyn und an der Gaststätte Hülsdonker Bahnhof (mit E-Bike-Ladestation) zurück ins Zentrum von Moers.

Wir danken dem Arbeitskreis Hülsdonk der „Begegnungsstätte – Haus am Schwanenring“ für die Planung und Ausarbeitung dieser Route.

Sehenswürdigkeiten auf dieser Route

Rosarium und Musenhof

Der Rosengarten im historischen Schlosspark Moers, direkt hinter dem Schloss Moers, lädt zum Verweilen ein. Das Rosarium bietet dem Besucher auf ca. 1.000 m² viele unterschiedliche Rosensorten und -gehölze sowie verschiedene Saisonblumen. Der Musenhof ist eine mittelalterliche Spiel- und Lernstadt für Kinder, in der spielerisch das mittelalterliche Leben in Moers vermittelt wird. Die Kinder können in verschiedene Rollen schlüpfen und vieles ausprobieren. www.musenhof-moers.de.

Halde Norddeutschland

Die Abraumhalde ist mit ihren 90 ha Fläche die größte Bergehalde am Niederrhein. Mit einer Höhe von 102 Metern über dem Meeresspiegel bietet sie spektakuläre Ausblicke. Verschiedene Wanderwege und die sog. „Himmelsleiter“, eine Treppe mit 359 Stufen, führen zum Gipfel, auf dem das Hallenhaus thront.

Aumühle

Die Aumühle wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut und zählt zu den ältesten erhaltenen Bauwerken der Stadt. Seit 1982 steht sie unter Denkmalschutz und ist die einzige erhaltene Mühle in Moers. www.aumuehle-moers.de

Evangelische Stadtkirche

Die evangelische Stadtkirche wurde 1448 als Erweiterung einer bestehenden Schlosskapelle von Karmelitern als Klosterkirche errichtet. Der neu angebaute Turm stammt aus den Jahren 1889-91. In ihrem Inneren lässt sich eine wertvolle Barockorgel bewundern.

Klompeneck

In der Moerser Innenstadt befindet sich am Pumpeneck ein rotes, schmales Haus, welches als Klompenhaus bekannt ist. Hier wurden bis 1970 von Holzschuhmachern die sogenannten Klompen hergestellt.

Alte Mühle an der Dong

Die in 1874 errichtete Turmwindmühle befindet sich im Norden Neukirchen-Vluyns. Bis 1962 wurde hier gemahlen. Seitdem der Betrieb in dem historischen Gebäude eingestellt wurde, befindet sich die alte Windmühle Dong in Privatbesitz.

Oranische Häuser

Die Häusergruppe wurde in oranischer Zeit errichtet und stammt aus dem Jahr 1640. Die Häuser befinden sich im Westen der Moerser Innenstadt und sind auf der Haagstraße und der Fieselstraße zu finden. Mit ihren markanten Fassaden sind sie Zeugen einer Zeit, in der Moers eine Blütezeit erlebte.

Die Route

Start: Stadt- und Touristinformation, Kirchstraße 27 a/b, 47441 Moers

Links in Oberwallstraße, rechts in Unterwallstraße, rechts in Neuer Wall, rechts in Haagstraße bis T-Kreuzung.

2. Links: Moerser Amtsgericht

Weiter geradeaus auf Haagstraße, links in Kastell.

3. Moerser Schloss

Geradeaus: Moerser Schloss mit der Statue der letzten oranischen Prinzessin, Kurfürstin Luise Henriette, die die Grafschaft Moers von ihrem Vater geerbt hatte, so dass ihr Sohn Kurfürst Friedrich III das Erbe übernehmen konnte.

4. Links: Infosäule Oranjeroute

Eine Infosäule zur Oranjeroute in der Straße Kastell informiert über die Ferienstraße, die viele Schlösser und Stationen des niederländischen Königshauses in den Niederlanden und Deutschland verbindet. Die oranische Grafschaft Moers (1600- 1701) ist eine Station. Weitere Informationen der 225 km langen Oranier-Fahrradroute von Apeldoorn (NL) nach Moers: https://www.oranierfahrradroute.de/
> zurück zur Haagstraße, links

5. Rechts: Evangelische Stadtkirche (Geschichtsstation 03)

Weiter geradeaus auf Haagstraße.

6. Links: Alte Oranische / Grafschafter Häuser von 1640 (Geschichtsstation 16 / Denkmaltafel)

Rechts in Fieselstraße, dann links in Neustraße.

7. Pumpeneck und rotes Haus = Klompenhaus

Hier fertigte der Holzschuhmacher bis 1970 die sogenannten „Klompen“. Geradeaus bis Ende Neustraße.

8. Rekonstruktion der Wallanlage

Neben der Moerser Festung wurde zwischen 1600 und 1620 auch die Moerser Neustadt mit einem Wall vor feindlichen Angriffen geschützt. An der Kreuzung Krefelder-/Hülsdonker Straße sieht man eine Rekonstruktion der Wallanlage, die einen Eindruck über Höhe und Breite des Walls ermöglicht. (Geschichtsstation 06: Festungsstadt I)
> Ampelkreuzung überqueren, geradeaus in die Hülsdonker Straße, unbedingt den Fahrradweg auf der linken, stadtauswärts-führenden Straße befahren.

9. Hülsdonker Straße

Die Hülsdonker Straße führt zur Autobahnauffahrt Hülsdonk und wird in Neukirchen-Vluyn als Niederrheinallee (L140) fortgeführt. Nach dem zweiten Weltkrieg fuhren hier noch O-Busse; sie waren mit zwei auf dem Dach befestigten Stangen mit der stromführenden Oberleitung verbunden.
> nach ca. 500m links in den Sperlingsweg.

10. Ehemalige Straßenbahnlinie Moers-Krefeld

Der Rad- und Fußgängerweg führt heutzutage als Sperlingsweg quer durch den Ortsteil Hülsdonk. Es handelt sich um die Trasse der ehemaligen Straßenbahnlinie 12 von Moers nach Krefeld. Links in Kranichstraße.

11. Rechts: Begegnungsstätte Haus am Schwanenring

Das „Haus am Schwanenring“ ist eine von der Stadt Moers geförderte Begegnungsstätte in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Moers, die grundsätzlich allen Bürgerinnen und Bürgern offen steht, unabhängig von religiösem Bekenntnis, Alter, Herkunft. Hier finden vielfältige Veranstaltungen und Nachbarschaftsaktivitäten statt.
Mehr auf www.schwanenring.de
> zurück in Kranichstraße, links in Sperlingsweg.

12. Hülsbäume am Sperlingsweg

Der Name Hülsdonk leitet sich von den Hülsbüschen (lat.: Ilex) ab, die nach 50 Jahren zu Bäumen heranwachsen und bis zu 400 Jahre alt werden können. Am linken Wegrand sieht man einige Exemplare die über 30 Jahre als sind und bereits eine stattliche Größe erreicht haben.

13. Kloster Hulisdunk

In den Jahren 1030 und 1050 findet der Klosterhof Hulisdunk erstmalig in den Urkunden (Urbaren) der Abtei Werden Erwähnung. Hiermit sind sie älter als die ersten Urkunden zur Grafschaft Moers.

Die älteste Siedlung Moers ist um 900 im Güterverzeichnis (Urbar) des Klosters Werden (heute Stadt Essen) erstmals bezeugt. Danach gehörten fünfeinhalb Mansen in Murse zum Hofesverband Friemersheim, den Karl der Große (Regierungszeit 768-814) Anfang des 9. Jahrhunderts dem Kloster des heiligen Ludger  (Gründungsbischof von Münster und der Abtei Werden) geschenkt hatte.

In den Jahren 1030 und 1050 findet der Klosterhof Hulisdunk erstmalig in den Urkunden (Urbaren) der Abtei Werden Erwähnung. Hiermit sind sie älter als die ersten Urkunden zur Grafschaft Moers. Der genaue Ort des Klosters ist derzeit noch unbekannt, wird sich aber aufgrund seines Namens im Gebiet von Hülsdonk befunden haben und für diese spätere Landgemeinde namensprägend gewesen sein.

Weitere Informationen: (Geschichtsstation Nr. 20)
> an Kreuzung Venloer Straße und Krefelder Straße überqueren, ca. 100m parallel zur Venloer Straße

14. Aumühle (Alte Wassermühle)

Die Aumühle an der Venloer Straße ist schon seit mehreren hundert Jahren vorhanden; Das Wasserrad wird vom Moerskanal angetrieben. Dieser wurde in der oranischen Zeit gegraben, um den Wasserzufluss zum Moersbach zu erhöhen und somit mehr Wasser für die Gräben der Moerser Festung aufstauen zu können.

(Geschichts- und Fotodokumentation):
1860 wurde die Mühle von Heinrich Parsick gekauft.
Er ließ einen Stall und die heutige Backstube anbauen, die regelmäßig noch für „Backtage“ genutzt wird.
1907 wurde die Mühle von der Stadtgemeinde Moers gekauft. Quelle:

https://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=28455&edit=0
> hinter der Aumühle rechts entlang Moerskanal.

15. Aubruchskanal mit Kopfweiden

Den Aubruchskanal flankieren typisch niederrheinische Kopfweiden (Infotafel). Aufgrund der EU-Wasserrahmenrichtlinie (2001) zur Erhaltung von Lebensraum im und am Wasser hat die LINEG den Bereich um die Aumühle neu gestaltet und ein altes Stauwehr in eine Sohlgleite umgebaut, um den Höhenunterschied für Wasserlebewesen passierbar zu machen.Auf der rechten Seite des Moerskanals gelangt man zum Naturfreibad Bettenkamper Meer; es löste die marode städtische Badeanstalt am großen Damm in der Moerse ab. (Geschichtsstation Nr. 28)
> rechts in Steinbrückenstraße, nach ca. 200 m beim Hotel zur Krefelder Straße queren und an der Fußgängerampel dem asphaltierten Feldweg mit einer Links- und zwei Rechtskurven zur Steinbrückenstraße

Geradeaus in Steinbrückenstraße. „Hinter der Fußgängerampel den asphaltierten Feldweg mit einer Links- und zwei Rechtskurven folgen“.

17. Steinbrückenstraße/Bergmannshof

Nach dem ersten Weltkrieg wies der ehemalige Kreis Moers Flächen in Südhülsdonk für ca. 20 Gärtnereien aus, um die Versorgung der Bevölkerung in der Hungerzeit zu verbessern. Viele Flächen gehörten zuvor zum Bergmannshof.

Bilder/Text-Dokumentation der ehemaligen Gärtnereien in Südhülsdonk unter: http://www.der-parsicker.de/

Das erforderliche Passwort erhält bei Interesse auf Anfrage unter: der-parsicker@gmx.de
> rechts in Am Neukirchener Kanal

18. Donken in Südhülsdonk

Donken sind leichte Erhebungen (2-5 m) im flachen Gelände, die durch Sand- und Kiesablagerungen ehemaliger Rheinarme (Kendeln) nach der letzten Eiszeit vor rund 10.000 Jahren entstanden sind. Die leichten Erhöhungen boten schon seit der Steinzeit Menschen Unterkunft und Fluchtstätten bei den häufigen Rheinüberströmungen. Die Landschaft wird auch als Moerser Kendel- und Donkenland bezeichnet. Der Siedlungsname Donk oder Dong kommt vor allem am Niederrhein, aber auch in den südlichen Niederlanden und Flandern vor. Ca. 1500 Donk-Namen sind bekannt.
> nach ca. 1,3 km schräg links, weiter geradeaus, links in Niederrheinallee, rechts in Herkweg, geradeaus in Heckrathstraße, links in Paschenweg

19. Links: Paschenhof

Beim Paschenhof erreicht man das Stadtgebiet von Neukirchen-Vluyn. Heutzutage kann man bei diesem Milchbauernhof selbst frische Milch zapfen.
> vor großer Autostraße links, ca. 200 m geradeaus in Wiesfurthstraße

20. Wiesfurthgraben

Der Name Wiesfurthgraben erklärt sich aus einer alten Furt durch einen Wasserlauf, der hier durch Wiesen verläuft.
> rechts in Neukirchener Ring, rechts in Elbestraße, geradeaus in Averdunksweg

21. Links: Averdunkshof

Der Averdunkshof ist eine alte, denkmalgeschützte Bauernhofanlage, die von Tilmano von Overdunk gegründet und bereits in einer Urkunde aus dem Jahr 1329 erstmals erwähnt wurde. Overdunk bedeutet: über der Donk gelegen. Heutzutage wird der Hof als Biergarten mit Veranstaltungsräumen genutzt. Homepage: https://averdunkshof.net/
> rechts in Weserstraße

22. Biobäckerei Schomakers mit Café

Ein Besuch des Biobäckerladens lohnt nicht nur wegen der schmackhaften Lebensmittel, sondern auch zum Betrachten des Wandgemäldes des Künstlers Rolf Hamacher im Café, das in altmeisterlicher Eitemperatechnik als Collage zum Thema Brot entstand. Homepage: https://www.biobaeckerei-schomaker.de/de/
> geradeaus in Alte Mühle

23. Blick geradeaus: Alte Windmühle Dong

Bereits 1490 stand auf dieser Dong eine Rossmühle. Sie wurde 1874 durch die damals moderne Galleriewindmühle ersetzt. Heute wird sie für Büros genutzt und ist nicht zu besichtigen. U.a. befindet sich hier die Bürgerstiftung Neukirchen-Vluyn. (Infotafel am Mühleneingang).
> links in Vorselsweg

24. Blick geradeaus: Halde Norddeutschland mit Hallenhaus

Die Abraumhalde des früheren Bergwerks Niederberg ist eine rund 102 Meter hohe Aufschüttung. 359 Treppenstufen der „Himmelsleiter“ oder Wanderwege führen zum Hallenhaus, das in den Nachtstunden illuminiert wird.
> rechts in Dongstraße

25. Enni-Solarpark in Neukirchen-Vluyn

Die ENNI errichtete im Jahre 2015 einen regenerativen Solarpark.

Das Unternehmen versteht sich als aktiver Treiber der Energiewende in Deutschland, dessen Ziele in einer Nachhaltigkeitsstrategie festgelegt sind.

Link: https://www.moers.de/de/geodaten/geschichtsstation-47-enni/

26. Pferdehof „In der Dong“

Eine Bürgerinitiative stritt bei der Planung des Genender Gewerbegebietes für den Erhalt der Moerser Kendel- und Donkenlandschaft. Das Gebiet „In der Dong“ konnte dadurch erhalten werden.
> geradeaus in Sandforter Straße

27. Links: Hülsdonker Flutgraben und ehem. Daubenspeckshof

Auf dem ehemaligen Gelände des Daubenspeckshofes liegt ein Naturschutzgebiet, welches an das Gewerbegebiet Hülsdonk-Nord grenzt. In der Bauphase des Gewerbegebietes konnten vielfältige Fundstücke von der Steinzeit bis zum Mittelalter gesichert werden, die u. a. im Grafschafter Schlossmuseum ausgestellt sind.
> geradeaus in Geldernsche Straße

28. Rechts: Hülsdonker Friedhöfe

Auf dem Hauptfriedhof Moers befindet sich auch das Ehrengrab des Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch (1925-2005), einem Ehrenbürger der Stadt Moers. 2004 wurde auf dem Hauptfriedhof ein muslimisches Gräberfeld eingerichtet, das exakt nach Mekka ausgerichtet ist, um dem Bedürfnis von Bürgerinnen und Bürgern muslimischen Glaubens Rechnung zu tragen.

Auf der linken Straßenseite (in Fahrtrichtung) passiert man den Alten Hülsdonker Friedhof, der im Jahre 1884 von der Landgemeinde Hülsdonk gegründet wurde. Er ist heute mit ca. 900 Grabstellen der kleinste Moerser Friedhof, auf dem noch bestattet wird, allerdings nur von Familienmitgliedern, die ehedem Begräbnisrechte an Familiengräbern erworben hatten.

Alter Friedhof Hülsdonk: https://www.moers.de/de/friedhoefe/alter-friedhof-huelsdonk/

29. Rechts: Hülsdonker Bahnhof mit E-Bike-Ladestation

Der Bahnhof in Hülsdonk liegt an der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Moers und Neukirchen-Vluyn. Das Abendlokal stellt E-Bike-Radlern eine Lademöglichkeit während ihres Aufenthaltes zur Verfügung.

30. Links: Wandgemälde der Alten Hülsdonker Schule

Ein Wandbild an der Rückfront einer Garage zeigt die ehemalige Hülsdonker Schule. Die Bäume im Kreuzungsbereich erinnern ebenfalls an den alten Schulhof.
> geradeaus in Parsickstraße

31. Parsickhof

Die Parsickstraße führte zum ehemaligen Parsickhof, der aus einer fränkischen Hofanlage des 9. Jh.s hervorgegangen ist, im 19. Jahrhundert in Ueltgesforthof umbenannt wurde und heute eine moderne Wohnanlage darstellt. Die Familie Parsick war in der ehemals selbständigen Landgemeinde Hülsdonk seit dem frühen 17. Jahrhundert bekannt. Der Parsickhof gehörte zu den größten und wohlhabendsten in der Region. Heinrich Parsick hat sich zudem als Schöffe und Gemeinderat hohes Ansehen erworben.
> links in Rüttgersweg

32. Hülsdonker Flutgraben

Hinter der Grundschule Hülsdonk blickt man in den „Hülsdonker Flutgraben“. Er stellt eine ehemalige Kendel dar, einer Abflussrinne von Rheinhochwasser. Er durchzieht auch heutzutage noch den Stadtteil Hülsdonk, dient aber nur noch zur Abfuhr von Regenwasser nach großen Niederschlägen. Bereits im Mittelalter ist eine Besiedlung entlang der Hülsdonk nachweisbar, die von dem Flutgraben begrenzt wurde. Hinter der Gemeinschaftsgrundschule befindet sich die höchste Stelle der Hülsdonk.
> rechts in Kranichstraße

33. „Vogelsiedlung“

Von 1955 bis 1965 wurde in Hülsdonk ein Neubaugebiet für rund 5.000 Einwohner erbaut, vor allem für den Zuzug von Moerser Bürgern aus der Innenstadt, die aufgrund der Innenstadtsanierung ihr Haus oder ihre Wohnung verloren, aber auch für viele Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg und „Gastarbeiter“ der Industriebetriebe.

Aktuelle Informationen (2021):

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Die Vogelsiedlung seit den 50er Jahren: https://vogelsiedlung-moers.de/damals/

Die Vogelsiedlung aktuell: https://vogelsiedlung-moers.de/presse/ (Datum: 03.09.2021)
> links in Sperlingsweg, rechts in Hülsdonker Straße, geradeaus In Unterwallstraße, rechts in Neuer Wall, rechts in Oberwallstraße, links in Kirchstraße

34. Ziel: Bürger- und Touristeninformation